Der Junge Union Union Stadtverband Göttingen sieht deutlichen Verbesserungsbedarf am Zustand des Nikolausberger
Wegs östlich der Kreuzung mit Kreuzbergring und Nonnenstieg.
„Der Nikolausberger Weg hat sich über die Jahre zu einer wichtigen Einfallsstraße entwickelt, nicht zuletzt für die westlichen Bergdörfer. Jedoch stellt der heutige Zustand zunehmend eine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer dar. Der Straßenbelag gleicht einem Flickenteppich und gerade die Breite der Straße im Bereich des Hohlwegs führt nicht selten zu heiklen Situationen. Wir fordern daher: Die Stadt muss den verlängerten Nikolausberger Weg sanieren und im Bereich des Hohlwegs die Straße verbreitern!“, so Benedict Eberwien, Vorsitzender des JU Stadtverbands.
Ebenfalls kritisch bewerte der JU Stadtverband die Kreuzung Nikolausberger Weg/Kreuzbergring/Nonnenstieg. Eine unübersichtliche Verkehrsführung und ein hohes Verkehrsaufkommen zu Stoßzeiten überlasten den Kreuzungsbereich und führen zu Wartezeiten und vermeidbaren Start-Stopps. Eberwien weiter: „Unübersichtlichkeit und zähfließender Verkehr zu Stoßzeiten sind an dieser Kreuzung keine Seltenheit. Schaut man sich die Größe dieses Kreuzungsbereichs an, so ist ein Kreisel durchaus ein lohnenswerter Gedanke.“